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Saaten & Kerne

„Kerngesundsein!“ - Kennst Du diese Redewendung? Sie kommt nicht von ungefähr. Ob im Salat oder im Müsli, als Snack oder als Teil Ihrer Mahlzeit – Saaten und Kerne sind gesund. Was aber genau sind Kerne? Was ist der Unterschied zu Nüssen? Und was machen Kerne und Saaten zu einem Powerfood?


 Beginnen wir mit den „richtigen Nüssen“

Nach botanischer Definition haben Nussfrüchte drei unter- und miteinander verholzte Schichten der Fruchtwand, die im Fachjargon Perikarp genannt wird. Diese Fruchtwand umschließt den einen, einzigen Samenkern: die Nuss. So gehören Haselnüsse, Walnüsse, Macadamianüsse, Esskastanien und Bucheckern zu den „echten“ Nüssen. Anders ist das bei Mandeln, Pekannüssen oder auch Pistazien: sie gehören zu den sogenannten Steinfrüchten. Hier ist nur die innerste der Fruchtwände verholzt und der Kern außen von einer weichen Hülle geschützt.


 Was sind dann Kerne? 

Kerne sind ebenfalls Samen einer Pflanze. Sei es von der Kürbis- oder Chia Pflanze oder von wunderschönen gelben Sonnenblumen. Die Pflanze packt in den Samen alles, was es braucht, damit eine neue Pflanze entstehen und gedeihen kann: Eiweiß, gute Fette, Kohlenhydrate, sowie Kalzium, Magnesium, Selen, Antioxidantien, Ballaststoffe, Vitamin E & B und viele tausend sekundäre Pflanzenstoffe. All diese Stoffe sind sehr wichtig und können gesund für den Menschen sein!


 Kerne haben Geschichte

Bereits die Uhreinwohner aus Amerika wussten die gesundheitliche Wirkung von Kernen zu schätzen. So wird der Sesam beispielsweise auf babylonischen Tontafeln als ‚Götterwürze‘ erwähnt und der Schwarze Sesam auf Papyrusrollen von 1.150 v. Chr. in der traditionell chinesischen Medizin als wertvolle Heilpflanze beschrieben. Und auch heute finden sich zahlreiche Studien, die die gesundheitliche Wirkung von Kernen belegen. Beispielsweise soll der Verzehr von Kürbiskernen eine gutartige Prostata-Vergrößerung bremsen, zurückbilden und sogar verhindern können. Auch bei Blasenbeschwerden oder präventiv gegen Blasenentzündungen können sich die Inhaltsstoffe des Kürbiskerns positiv auswirken.


 Wieviel Kerne sind nun gut für Dich?

Die empfohlene Tagesdosis von Kernen liegt bei ungefähr 10 bis 15 Gramm. Das sind in etwa zwei Esslöffel, die Du in Deinem Müsli am Morgen oder als Salatgarnitur am Abend genießen kannst. Kerne sind auch ein überaus guter und schneller Snack für Zwischendurch. Sie sättigen lange, liefern den Körper gute Energie und sind durch den hohen Vitamin B Gehalt hervorragende Nerven- und Gehirnnahrung. Chia Samen kannst Du darüber hinaus auch sehr gut zum Brot backen verwenden, oder am Sonntagmorgen in leckere Pancakes genießen.


Fazit: Kerne, sowie auch Nüsse sind Lebensbrennstoff - Pflanzensamen, in denen alles steckt, was werdendes Leben braucht. Mit Vitaminen, Mineralstoffen, zahlreichen Aminosäuren und vielen essentiellen Fettsäuren sind Samen definitiv ein Powerfood und Nährstoffpaket!

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